Österreich bei Forschungsintensität OECD-weit an fünfter Stelle

Alexander Wunderlich

Österreich liegt innerhalb der OECD-Länder bei der Forschungsintensität an fünfter Stelle. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) blieben 2016 stabil bei 3,07 Prozent. Nur Israel, Südkorea, Japan und Schweden weisen laut einem aktuellen OECD-Bericht höhere Werte auf. Bruttoinlandsausgaben für F&E in Österreich sind laut den jüngsten OECD-Schätzungen von 2015 auf 2016 von 10,4 auf 10,7 Mrd. Euro gestiegen. Pro Kopf weisen die Schweiz vor den USA, Schweden, Israel und Österreich die höchsten F&E-Ausgaben auf Basis 2015 aus.

(Quelle: IV-News)